Windows 8 im Überblick

[toc]Der vorliegende Artikel stellt Windows 8, insbesondere die Neuerungen im Touch-Bereich vor. Windows 8 ist der Nachfolger von Windows 7 und wird derzeit von Microsoft entwickelt. Besonderes Merkmal des neuen Betriebssystems ist die Fokussierung auf eine Bedienung mit Touchscreens. Dazu wurde eigens die neue Oberfläche “Metro” gestaltet. Weiterhin wurde auch die Technologie für das Ansprechen von Touchscreens optimiert und viele weitere Verbesserungen eingeführt. Im Folgenden werden die wichtigsten Neuerungen vorgestellt.

Demo

Das folgende Video demonstriert sehr gut die Neuerungen von Windows 8 und gibt einen guten Einblick in die Bedienbarkeit:

http://www.youtube.com/watch?v=p92QfWOw88I&feature=player_embedded

Metro-Oberfläche

Die Metro-Oberfläche wurde für Windows 8 neu entwickelt und soll eine komfortable Bedienung per Touchscreen ermöglichen. Sie ist an die von Windows Phone bekannte Oberfläche angelehnt. Alle Menüs sind über Gesten aufrufbar, Programme können über sogenannte Kacheln (“Tiles”) gestartet werden. Zu der neuen Oberfläche gehören auch erneuerte Anmelde- und Sperrbildschirme. Viele Menüs, wie beispielsweise die Anzeige für WLAN-Netzwerke, wurden an das neue Design angepasst. Besonders auffällig ist die “Lebendigkeit” der Oberfläche, erzeugt durch die vielfältigen Animationen. So aktualisieren beispielsweise die Kacheln für Wetter, Nachrichten und Börse in regelmäßigen Abständen ihre Inhalte. Auch die Interaktion mit den Schaltflächen ist ansprechend animiert. Die Oberfläche ist vornehmlich auf die Touch-Bedienung ausgelegt, kann aber auch per Maus gesteuert werden. Hierzu werden zusätzliche Schaltflächen eingeblendet. Microsoft legt großen Wert darauf, dass Programme, die für die Metro-Oberfläche gestaltet werden, bestimmten Richtlinien erfüllen. Hierzu sind viele Tutorials verfügbar.

Ein weiteres Merkmal von Metro ist , dass keine Taskleiste mehr existiert. Multitasking ist natürlich dennoch möglich, denn Applikationen werden nicht mehr geschlossen, sondern laufen im Hintergrund weiter. Per Geste kann zwischen den geöffneten Applikationen gewechselt werden. Diese Funktionalität ist jedoch noch nicht ausgereift, da der Nutzer normalerweise nicht genau weiß, in welcher Reihenfolge sich die Applikationen im Hintergrund befinden. Gleichzeitig ist es möglich, den Bildschirm beliebig aufzuteilen, um mehrere Anwendungen gleichzeitig im Vordergrund zu haben. Der klassische Desktop ist wie alle anderen Anwendungen nur noch eine Kachel, also quasi eine Applikation von Windows. In Metro wurde auf das Startmenü verzichtet und einige Menüs neu gestaltet. Windows 7 Nutzer finden sich hier dennoch schnell zurecht. [ref]Quelle: http://www.istartedsomething.com/20110914/an-analysis-of-metro-on-windows-8-developer-preview/.[/ref]

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Windows Store Konzept

Ähnlich zum Mac App Store von Apple soll Windows eine einheitlichen Plattform für die elektronische Software-Distribution erhalten. Über diese zentrale Applikationen können Metro-Programme für den PC gesucht, installiert und auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Es wird mehrere Kategorien geben, die jeweils beliebtesten Programme werden an präsenter Stelle angezeigt. Nutzer können Programme mit dem bekannten 5-Sterne-Prinzip bewerten. Für Entwickler ist der Windows Store eine wichtige Vertriebs- und Marketingplattform, wobei Microsoft große Flexibilität bei den unterstützten Geschäftsmodellen verspricht. So können sowohl Testversionen und verschiedene Sprachpakete als auch andere “Einkaufsmöglichkeiten” innerhalb einer Applikation angeboten werden. Der Entwickler kann festlegen, unter welchen rechtlichen Bedingungen das Programm genutzt werden darf. Ähnlich wie bei Apple, will auch Microsoft die Applikationen vor der Veröffentlichung überprüfen. Dazu stellt Microsoft Akzeptanzrichtlinien und das “App Certification Kit” zur Verfügung. [ref]Quelle: http://www.golem.de/1112/88245.html.[/ref]

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Cloud-Sync mit SkyDrive

SkyDrive ist ein Dienst von Microsoft Windows Live, der es ermöglicht, Dateien online zu speichern. Er ist integraler Bestandteil von Windows 8 und als virtuelle Festplatte erreichbar. Die Synchronisation erfolgt automatisch, die virtuelle Festplatte kann zum Beispiel mit dem Windows Explorer wie gewohnt genutzt werden. Der Zugriff kann zusätzlich auch über einen Browser oder diverse Apps, wie beispielsweise für Windows Phone, erfolgen. Somit hat der Nutzer seine Daten, wie Fotos und Dokumente auch auf Fremdrechnern immer verfügbar und kann diese auch anderen Nutzern freigeben. Die Dateien können wahlweise auch direkt online bearbeitet werden (zum Beispiel mit Office ab Version 2010). Weitere Funktionen werden über die Verknüpfung zu anderen Diensten, wie E-Mail, Adressbuch, Kalender und Messenger, realisiert. [ref]Quelle: http://www.golem.de/news/windows-8-skydrive-im-dateiexplorer-und-in-metro-1202-89907.html.[/ref]

Verbesserung der Touch-Interaktion

Wie bereits erwähnt, fokussiert das neue Betriebssystem von Microsoft stärker als seine Vorgänger auf Touch-Bedienung. Hierzu wurden eine Vielzahl kleinerer Verbesserungen durchgeführt. So verspricht Microsoft in einem Blog-Beitrag flüssige und leichtgängige Bedienung sowie eine ausgereifte Touch-Visualisierung. Auch die Korrektur von Fehleingaben wurde wesentlich verbessert. Dafür müssen Geräte, welche für Windows 8 zertifiziert werden, allerdings mindestens fünf Finger gleichzeitig verarbeiten können. Windows 8 selbst kann bis zu zehn Finger separat verarbeiten. Im übrigen wird bei Windows 8 strikt zwischen dem Touch-Modus und dem Maus-Modus unterschieden, wobei hieraus eine jeweils leicht andere Bedienung resultiert.

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Wesentliche Verbesserungen werden im Folgenden vorgestellt.

“Design for Comfort”-Studie

Um mit Windows 8 ein herausragendes Touch-Erlebnis zu ermöglichen, hat Microsoft eine umfangreiche Studie mit einer frühen Version (BUILD 2011) des Betriebssystems durchgeführt. Der Grundgedanke dabei war, dass nicht jeder Nutzer den Touchscreen vollkommen gleich verwendet. Es wurde eine Versuchsgruppe mit unterschiedlichen repräsentativen Personen erstellt, bei der die Touchscreen-Nutzung in verschiedenen Umgebungen aufgezeichnet wurde. So konnte schon bei der Handhabung der Hardware herausgefunden werden, dass die Nutzer das Gerät sehr unterschiedlich halten und somit einen anderen “Komfortbereich” haben. Dieser sog. Komfortbereich beschreibt die für die Finger gut erreichbaren Positionen auf den Bildschirm. Hieraus wurden drei Areale für eine günstige Nutzung festgelegt: Die Iconbar links und rechts sowie die aufsplittetete Tastatur am unteren Bildschirmrand. [ref]Quelle: http://www.istartedsomething.com/20110914/the-comfort-science-behind-windows-8/.[/ref]

Touch Target Locking

Die Korrektur von “Fehleingaben” auf dem Touchscreen ist in Windows 8 wesentlich besser als in den Vorgängerversionen. Hierzu analysiert Windows einen bestimmten Bereich um die erkannte Fingerposition herum nach vorhandenen Touch-Elementen. So können Funktionen ausgeführt werden, ohne das der Benutzer den entsprechenden Punkt auf dem Touchscreen exakt treffen muss. Im unten gezeigten Beispiel möchte der Nutzer die Größe des Fensters ändern, tippt den Touchscreen aber einige Millimeter vom Fenster entfernt an. Windows 8 erkennt in dem angezeigten Oval das entsprechende Touch-Element und verbindet es mit der eigentlichen Fingerposition. [ref]Quelle: http://www.istartedsomething.com/20110915/windows-8-adds-touch-target-locking/.[/ref]

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Touch-Feedback

Die Visualisierung von Touch-Eingaben wurde unter Windows 8 erheblich verbessert. Alle erkannten Finger werden durch schwarze Punkte mit weißer Umrandung dargestellt. Diese Funktion kann zusätzlich erweitert werden, um auch Touch-Eingaben auf externen Monitoren sichtbar zu machen (siehe Systemsteuerung -> Pen und Touch -> Touch -> Visuelles Feedback auch an externen Monitoren) [ref]Quelle: http://www.istartedsomething.com/20110917/windows-8-tip-enabling-demo-like-touch-feedback/.[/ref].

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Internet Explorer 10

Der neue Internet Explorer 10 ist bei Windows 8 in zwei Versionen unterteilt. Zum einen gibt es die klassische Desktop-Version, welche über die bekannten Funktionen und Schaltflächen verfügt. Hinzu kommt eine neu gestaltete Metro-Version. Diese ist vor allem auf die Bedienung per Touch-Screen ausgerichtet und bietet eine entsprechend überarbeitete Bedienbarkeit. Doch vor allem in einem Aspekt unterscheiden sich die beiden Varianten: Die Metro-Version wird keine Plugins unterstützen. Somit wird auch kein Adobe Flash im Browser laufen, stattdessen setzt Microsoft vor allem auf HTML5 in Verbindung mit CSS3 und JavaScript. Dafür bietet der neue Internet Explorer einen erweiterten HTML5 Support, wie beispielsweise Drag&Drop, eine File-API, eine eigene Sandbox und eine integrierte Input-Validation. [ref]Quelle: http://t3n.de/news/windows-8-internet-explorer-10-viel-html5-metro-browser-330683/.[/ref]

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Windows Explorer mit Ribbon

Die bei Office 2007 neu eingeführte Menügliederung mit “Ribbons”[ref]Weitere Informationen zum Ribbon-Konzept von Office 2007 und neueren Versionen finden sich u.a. auf http://office.microsoft.com/de-de/support/erste-schritte-mit-microsoft-office-2007-FX010105508.aspx.[/ref] wird fester Bestandteil in allen Windows-Programmen. Auch der Explorer wird in Windows 8 über ein Ribbon-Userinterface verfügen. Diese Multifunktionsleiste verbindet die Elemente Menüsteuerung und Symbolleiste miteinander und gliedert zusammengehörige Funktionen in logische Einheiten. Kontextabhängig werden weitere Aufgaben und Informationen angezeigt, beispielsweise wenn ein Bild oder eine Festplatte im Explorerfenster markiert wurde. Darüber hinaus wurde eine überarbeite Dokumentenvorschau integriert. Um die Dateiverwaltung zu optimieren, wurden durch ein in Windows 7 integriertes Feedback-Programm[ref]Auch bekannt als Windows Customer Experience Improvement Program (CEIP); weitere Informationen finden sich u.a. in http://blogs.msdn.com/b/e7/archive/2008/09/10/the-windows-feedback-program.aspx.[/ref] die meist genutzten Funktionen ermittelt. Entsprechend der Auswertung der Studio können 85% aller Aktionen nun durch die primäre UI ausgeführt werden, ohne dass sie durch einen Rechtklick oder die Befehlsleiste eingeleitet werden müssen. [ref]Quelle: http://www.golem.de/1108/86061.html.[/ref]

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Near Field Communication Integration

NFC (zu deutsch etwa “Nahfeld-Kommunikation”) ist eine international standardisierte Technologie zur kabel- und kontaktlosen Datenübertragung über kurze Entfernungen. Sie wird neben dem reinen Datenaustausch beispielsweise auch zum bargeldlosen Bezahlen oder für eine Zugangskontrolle eingesetzt. Hauptsächlich kommt die Technik heute in Chip-Karten, wie zum Beispiel Kredit- oder Bahnkarten, vereinzelt aber auch schon in Mobiltelefonen[ref]Eine Liste aktueller Mobiltelefone mit NFC findet sich beispielsweise auf http://www.nfc-handy.eu/nfc-handys/liste-nfc-handys-uebersicht/.[/ref], zum Einsatz. Der größte Vorteil gegenüber Wifi oder Bluetooth ist, dass auch passive Geräte / Karten angesprochen werden können. Des Weiteren wird keine Konfiguration benötigt. Durch die physische Nähe der Geräte ist nur ein Tap notwendig, um zwei Geräte miteinander zu verbinden. Windows 8 wird eine API anbieten, welche es erlaubt, URLs aufzurufen, Applikationen zu starten, Links und Fotos zu teilen und Programme miteinander zu verbinden. [ref]Quelle: http://www.istartedsomething.com/20110917/nfc-windows-8s-hidden-connection-to-tags-and-devices/.[/ref]

Hyper-V: Die neue Virtualisierung für Windows 8

Unter Virtualisierung versteht man Methoden, die es erlauben, Ressourcen eines Computers für die Ausführung mehrerer Systeme zu nutzen. Micrsosfts Hyper-V Technologie wurde bisher nur für die Server-Varianten von Windows angeboten[ref]Entsprechende Anleitungen und Ressourcen stellt Microsoft u.a. auf http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc753637(v=WS.10).aspx oder http://www.microsoft.com/de-de/server/hyper-v-server/default.aspx zur Verfügung.[/ref]. Nun findet das Programm auch Einzug in Windows 8 und kann bereits in der Developer Preview lediglich durch das Hinzufügen von Windows-Funktionen installiert werden. Hyper-V besteht im Wesentlichen aus zwei Bestandteilen: Eine Konsole, in der virtuelle Maschinen konfiguriert werden können und einer Verwaltungsmöglichkeit, um eine Verbindung zu einer (entfernten) Hyper-V-Maschine herzustellen. Theoretisch können so bis zu 384 virtuelle Betriebssysteme gestartet werden. Diese sind voneinander abgeschirmt und können nicht auf die Ressourcen des jeweils anderen Systems zugreifen. Unterstützt werden alle Windowssysteme sowie diverse Linux-Distributionen. Der Nutzer kann beispielsweise parallel mit Linux arbeiten oder eine Test-Instanz von Windows starten. [ref]Quelle: http://www.netzwelt.de/news/88465-hyper-v-neue-virtualisierung-windows-8.html.[/ref]

Über Sebastian Jung

Unterstützt das Institut für Softwaretechnologie in Forschung und Lehre durch Performance-Evaluation und Dokumentation verschiedener Natural User Interfaces und Entwicklungsframeworks.
Dieser Beitrag wurde unter Bericht, Mensch-Computer-Interaktion, Review, Ubiquitäre Natural User Interfaces abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

7 Antworten zu Windows 8 im Überblick

  1. Sebastian Jung sagt:

    Ein weiterer sehr interessanter Artikel zur Entstehung der Windows 8 Ergonomie und Bedienbarkeit: http://blogs.msdn.com/b/b8/archive/2012/05/18/creating-the-windows-8-user-experience.aspx
    In dem Beitrag wird zunächst ein kurzer Einblick in die Entwicklung der Benutzeroberflächen seit Windows 1 gegeben. Im Anschluss werden die Aspekte diskutiert, die die Gestaltung des Windows 8 Designs beeinflusst haben. Die vier Haupttrends sind die ständige Verbindung zum Internet, die Schwerpunktlegung auf Menschen statt auf Dateien, die Zunahme mobiler Endgeräte gegenüber klassischen Desktop-PCs und Anbindung an Cloud-Dienste. Die abgeleiteten Ziele lassen sich unter dem Aspekt der optimalen Bedienbarkeit für Menschen zusammenfassen. Hieraus ist auch die Fokussierung auf die Eingabe per Touchscreen entstanden.

  2. Sebastian Jung sagt:

    Eine gut geschriebene und technisch nicht allzu komplexe Einführung zur Windows Runtime und den geplanten Update-Zyklen kann in folgendem Beitrag nachgelesen werden: http://www.istartedsomething.com/20120523/questions-about-the-windows-runtime-and-the-windows-update-cycle/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+istartedsomething+%28istartedsomething%29

  3. Sebastian Jung sagt:

    Es gibt eine neue Vorschauversion von Windows 8! Die Release Preview kann unter unter folgenden Link heruntergeladen werden: http://windows.microsoft.com/de-DE/windows-8/release-preview
    Wichtigste Neuerungen sind ein in das Betriebssystem integrierte Version von Flash, Multi-Monitor-Optionen sowie einige App-Verbesserungen.
    Nach nun einigen Testversionen steht immer noch die Frage nach der Akzeptanz des neuen Systems im Raum. Laut einer aktuellen Umfrage von Chip muss Microsoft noch einiges an Überzeugungsarbeit leisten, denn gut 35% finden Windows 8 einen Flop und weitere 35% räumen dem neuen Betriebssystem von Microsoft nur auf Tablets eine Chance ein. Stimmen Sie mit ab: http://www.chip.de/news/Umfrage-Wie-gefaellt-Ihnen-Windows-8_56121848.html

  4. Love to know about this issue. Very interesting.Thanks for the thought.

  5. Sebastian Jung sagt:

    Microsoft hat sein eigenes Tablet vorgestellt! Kann das “Surface” gegen das iPad bestehen? Die in die Hülle integrierte Tastatur und weitere Raffinessen sollen das Gerät praxistauglich machen. Dieser Artikel beschreibt das neue Tablet: http://www.sueddeutsche.de/digital/tablet-surface-microsoft-erschafft-die-windows-welt-1.1386849

    Andere Hersteller von Windows 8 Tablets befürchten jedoch zu hohe Herstellungskosten und ein zu geringes Angebot an Applikationen. Sind Windows 8 Tablets konkurrenzfähig zu Angeboten wie dem Apple iPad oder gar dem Kindle Fire? Folgender Beitrag gibt einen Einblick: http://heise-online.mobi/newsticker/meldung/Hersteller-Tablets-mit-Windows-8-nicht-konkurrenzfaehig-1580235.html

  6. Sebastian Jung sagt:

    Seit der Veröffentlichung der Release Preview sind viele neue Details zum kommenden Windows 8 bekannt geworden. Folgend ein kurzer Überblick:

    Der Internet Explorer für Metro bekommt doch ein Flash PlugIn, jedoch werden nur Webseiten zugelassen, die auf Microsofts Ausnahmeliste stehen um die Sicherheit zu gewährleisten: http://www.golem.de/news/microsoft-regelwerk-fuer-flash-unter-windows-8-1206-92730.html

    Die Kalender-App von Windows 8 ist besonders einfach gehalten und übersichtlich gestaltet: http://www.golem.de/news/microsoft-kalender-app-von-windows-8-ist-bewusst-einfach-gehalten-1206-92579.html

    Des Weiteren testet Microsoft die Vermarktung von Werbeflächen innerhalb von Windows 8: http://www.istartedsomething.com/20120620/microsoft-teases-windows-8-ads-in-apps-concept-at-cannes-2012/

  7. Sebastian Jung sagt:

    Mit “File History” führt Microsoft  mit Windows 8 eine Backup-Funktion für Nutzerdaten ähnlich der Time Machine von Apple ein. Hier ein Artikel dazu: http://www.golem.de/news/file-history-windows-8-bekommt-eine-time-machine-1207-93114.html

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